Meine Gedanken zur Zeit

Meine Gedanken zur aktuellen Situation in der Ukraine

Wie denke ich als Friedensaktivist über den Krieg in der Ukraine?

Zuerst möchte ich euch daran erinnern, dass dieser bewaffnete Konflikt bereits seit Februar 2014 andauert. Die Ukraine Krise war im März 2014 der Auslöser für die Mahnwachen für Frieden / Montagsmahnwachen. Ich habe damals die Mahnwache in Hannover mit organisiert. Und schon damals habe ich bei der Organisation von Hilfslieferungen für die Menschen in die Ukraine geholfen.

Jetzt, 8 Jahre später, im Februar 2022 ist die Situation in der Ukraine offenbar mal wieder eskaliert. Ja…dort ist Krieg. Das macht mir Angst. Zumal durchaus die Möglichkeit besteht, dass die Welt vor einem 3. Weltkrieg steht. Und dass dieser Krieg mit Atomwaffen geführt wird, ist ebenfalls denkbar.          

Trotzdem lasse ich mich von der Angst nicht beherrschen. Ich behalte einen klaren Blick. Und mache mir Gedanken über das was derzeit passiert.

Dabei fällt mir ganz klar auf, dass in allen Mainstreammedien in Deutschland wie auch hier in der Türkei das Thema „Corona“ von einem Tag auf dem anderen aus dem Fokus genommen wurde. Es geht auf allen Kanälen nur noch um den Krieg in der Ukraine. (Da ich ja schon seit Jahren kein TV mehr gucke und auch im Netz keine offiziellen Nachrichten mehr lese, bekomme ich es nur am Rande über Facebook oder Freunde mit. Oder wenn hier in der Türkei mal irgendwo ein Fernseher läuft. Ich informiere mich über die wichtigsten Dinge vom Weltgeschehen über alternative  Kanäle.) Für mich ist die Berichterstattung in den Mainstreammedien „übertrieben“ und einseitige Propaganda. Und ich habe das Gefühl, dass vieles was im TV berichtet wird, nicht der Wahrheit entspricht. Zumal ich vor kurzem im Netz einen Bericht gelesen habe, dass in den offiziellen Medien „aktuelle“ Kriegsbilder gezeigt werden, die schon einige Jahre alt sind. Leider finde ich diesen Bericht nicht mehr. Ich kann nicht beurteilen, ob es stimmt. Aber trotzdem macht mich diese Art der Propaganda sehr nachdenklich.

Ich habe das Gefühl, dass damit nur von den eigentlichen Problemen der Welt abgelenkt werden soll. Insbesondere vor dem drohenden Zusammenbruch des Zinssystems. Und den Folgen der Corona Impfung.

Im übrigen gibt es überall auf der Welt Kriege oder Krisen. All das rückt derzeit in den Hintergrund. Weil sich die Berichterstattung nur noch um die Ukraine dreht.

Für die Pläne der Bundesregierung, dass die Bundeswehr in diesem Jahr mit 100 Milliarden Euro „modernisiert“ werden soll, habe ich nicht das geringste Verständnis.

Mit Waffen ist es niemals möglich Frieden zu schaffen.               

Ich persönlich möchte mich auf keine Seite der Kriegsparteien stellen. Für mich ist jede Form von Krieg oder auch Gewalt unmenschlich. Meiner Meinung nach sind alle Menschen eine Menschheitsfamilie. Unabhängig von ihrer Nationalität, ihrer Religion oder sonstigen Lebenseinstellung.

Im übrigen lehne ich mittlerweile jedes politische System ab. Meiner Meinung nach dürfte es keine politischen Staaten geben. Und keine Grenzen zwischen den Ländern. Grenzen trennen Menschen.

Ich habe ja weiter oben bereits erwähnt, dass ich 2014 Hilfstransporte in die Ukraine mit meiner Arbeitskraft unterstützt habe. Das würde ich auch heute wieder machen. Für die Menschen. Nicht für den Staat Ukraine.

Wer allerdings von mir erwartet, dass ich jetzt im Rahmen  meiner Friedensfahrt Spenden sammle, hat meine Einstellung zum Leben noch nicht verstanden. Ich lehne das weltweite Geldsystem- und insbesondere das irrsinnige Zinssystem ab. Meine Vision ist eine geldfreie Welt. Deshalb halte ich nichts davon, um Spenden zu bitten. Weder für mich und diese Reise, noch für irgendwelche Organisationen oder einen guten Zweck. Das würde meinem Gedanken von einer geldfreien Welt widersprechen.


Zum Schluss noch einige Worte zum Nachdenken:

Bei jedem Krieg geht es immer um Machtansprüche von einigen wenigen. Und um die Sicherung von Ansprüchen an Rohstoffen. Insbesondere Erdöl. Dem Schmierstoff der Weltwirtschaft. Aber auch Erdgas, seltene Erden oder Uran.

Und in den letzten Jahren begann (fast) jeder Krieg mit einer Lüge. Warum sollte es dieses Mal anders sein?

Im übrigen sehe ich diesen Krieg in einer Reihe mit vielen anderen Ereignissen der jüngeren Weltgeschichte. Unter anderem die inszenierten Terroranschläge 9/11 sowie weitere inszenierte Terroranschläge weltweit. Den gesteuerten Flüchtlingsströmen. Und nicht zuletzt dem bewusst in die Welt gesetzten Corona Virus.

 

Frank Zunk, Fethiye / Türkei am 04.03.2022

 

 

Mein Standpunkt zum Corona Virus


Liebe Freunde und Interessierte Leser,

Ich möchte mich eigentlich nicht mehr mit so negativen Dingen wie dem Corona Virus befassen.

Kann es aber leider nicht ignorieren.


In der letzten Zeit werde ich immer wieder kritisiert und diffamiert. In die Rechte Ecke gedrängt.

Das möchte ich so nicht stehenlassen.

Mit diesem Text möchte ich euch meine Sicht auf das Corona Virus, die weltweiten Maßnahmen und die anstehende Impfung mitteilen.


1. Die Corona Maßnahmen

Ja… ich lehne die  Corona Maßnahmen größtenteils ab.

Das ist meine Meinung. Und dazu stehe ich. Gerade als Friedensaktivist. Ich setze mich aktiv für weltweiten Frieden ein. Durch die ganzen Maßnahmen weltweit sehe ich eine Gefahr für den Frieden. Es ist ganz klar, dass durch die Corona Maßnahmen weltweit die Gewalt zunimmt. Gewalt im kleinen zwischenmenschlichen Bericht ist der Nährboden für Krieg.

Menschen haben Angst. Angst vor dem Virus. Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Existenzangst. Menschen sind verzweifelt. Nehmen sich das Leben, weil sie keinen Ausweg mehr sehen. Durch die staatlich angeordneten Maßnahmen wird es noch schlimmer. Die Menschen ziehen sich zurück. Werden misstrauisch.  Jeder „fremde" der ihnen zu nahe kommt könnte das Virus in sich tragen. Und den Tod bringen. Das Menschen ihre menschlichen Gesichtszüge und ihre Mimik hinter Masken verstecken müssen, schürt erst recht das Misstrauen. Ältere Menschen vereinsamen. Weil sie keinen Kontakt zu ihren Angehörigen haben dürfen. Um sie zu schützen. Sie werden nicht gefragt, ob sie das möchten.

Kinder wachsen in einer Welt auf, in der es normal ist, bei jedem Kontakt zu anderen Menschen eine Maske zu tragen. Das macht mich traurig. 

Abgesehen davon, dass Masken auch körperlich krank machen. Sauerstoff zu atmen ist lebensnotwendig. Wenn die Atmung durch eine Maske behindert wird, kann das niemals gesund sein. Das sagt mir der gesunde Menschenverstand. Vielleicht bin ich auch besonders sensibel. Bei meinem ersten Unfall hatte ich schwere Lungenverletzungen. Meine Lungenleistung ist immer noch eingeschränkt. Ich merke sofort, wenn ich in einem ungelüfteten Raum bin. Dann bekomme ich Atemprobleme und nach kurzer Zeit Kopfschmerzen.  Das gleich gilt auch beim Tragen einer Maske. Besonders wenn ich die vorschriftsmäßig bis über die Nase trage. Nach kurzer Zeit bekomme ich Luftnot. Kann mich nicht mehr konzentrieren. Wer sagt, dass Masken tragen nicht so schlimm ist, redet es sich schön. Belügt sich selbst.

Es gibt Kontaktbeschränkungen. Vorschriften,  mit wie vielen Menschen man Weihnachten und Silvester verbringen darf! Das macht mich wütend. Erwachsene Menschen bekommen Hausarrest. Das ist Bevormundung. 

Letztendlich sorgen all diese Maßnahmen für Gewalt. In den Familien. Darüber spricht kaum jemand. Ich persönlich möchte nicht in einer Welt leben, in der Angst,     Gewalt und Masken tragen normal ist. Ich möchte nicht in einer Welt leben in der Krieg ist.

Deshalb lehne ich die Corona Maßnahmen entschieden ab.               

Allerdings sehe ich das Verbot von Feuerwerk zu Silvester positiv.

Besonders aus Tier- und Umweltschutzgründen. Aber auch der Gesundheitsbereich wird entlastet. Weil Verletzungen vermieden werden.

Und nicht zuletzt ist es ja auch die Herstellung der Feuerwerkskörper unter fragwürdigen Bedingungen in Fernost.

Als Friedensaktivist kann ich Feuerwerk nur ablehnen.

Ich wünsche mir, dass dieses Verbot auch nach Corona in den nächsten Jahren bestehen bleibt.


2. Die Impfung 

In naher Zukunft wird ein Impfstoff auf dem Markt sein. Es wird keine offizielle Impfplicht geben. Aber die kommt durch die Hintertür.

Den Menschen die sich nicht impfen lassen, wird so nach und nach die Lebensgrundlage entzogen. Es wird damit anfangen, dass ungeimpfte keinen Einlass mehr zu Konzerten bekommen. Flugreisen werden für sie nicht mehr möglich sein. Ungeimpfte Kinder dürfen nicht in den Kindergarten. Spätestens mit der Einschulung wird es Pflicht. In mehr und mehr Arbeitsbereichen wird es Pflicht. Und dann in den Geschäften.

Bis hin zur Ausgrenzung ungeimpfter Menschen...

Und auch grenzüberschreitendendes Reisen wird in naher Zukunft ohne Impfnachweis nicht mehr möglich sein.

Damit sehe ich ein Problem auf mich zukommen. 

Ich werde mich trotzdem auf gar keinen Fall impfen lassen! Ich bin wieder kerngesund. Das ist für mich ja nicht selbstverständlich. Niemals im Leben lasse ich mir einen Impfstoff verabreichen, der mich mit hoher Wahrscheinlichkeit krank macht. Und meiner Meinung nach keinen Nutzen hat. (Weitere Ausführungen dazu spare ich mir.) Meine Gesundheit ist mir wichtiger!

Theoretisch bedeutet das, dass ich in absehbarer Zeit nicht mehr über die Grenzen komme.

Deshalb nutze ich meine Winterpause und werde aktiv. Und ich werde eine legale Möglichkeit finden, ohne Impfnachweis über die Grenzen zu kommen.

Mein Gedanke ist, dass ich meinen Hausarzt in Deutschland kontaktiere. Und um ein Attest bitte, dass ich nicht impffähig bin. Aufgrund meiner langen Krankheitsgeschichte sollte das möglich sein.

Ich hoffe, dass er das nach Aktenlage ausstellt, und hier nach Kroatien schickt.

Allerdings befürchte ich, dass ein deutsches Attest nicht überall akzeptiert wird.

Ein lieber Freund hat mir den Tipp gegeben, dass ich mich mit Corona anstecken könnte. Um dann einen positiven Coronatest zu haben. Um dann einen positiven Antikörpertest vorlegen zu können. Das wäre der Nachweis, dass ich immun bin, und deswegen die Impfung sinnlos ist.

      

3. Der Umgang mit dem Virus

Natürlich verstehe ich die Angst der Menschen.

Natürlich ist mir klar, dass es das Virus gibt. Mir ist auch klar, dass es potentiell gefährlich ist. Ich weiß, dass Menschen daran sterben. Das ist traurig.

Aber:

Tagtäglich sterben Menschen. Schon immer. Und überall auf der Welt. Nach meinen Informationen sterben jetzt, im Jahr 2020 nicht mehr Menschen als in den Jahren.

Nur jetzt istdie Todesursache meistens Corona. Andere Krankheiten wie die ganz normale Grippe kommen fast gar nicht mehr vor. Und ich denke, dass viele Menschen nicht nur sterben, weil sie mit dem Virus infiziert sind. Sondern sie sterben an ihren Grunderkrankungen. Wie zum Beispiel Krebs. In der Statistik tauchen sie aber als Corona Tote auf. Die Zahlen werden künstlich erhöht. Um die Menschen bewusst in Panik und Angst zu versetzen. Damit die Impfbereitschaft steigt. Und die Maßnahmen begründet sind. Was ist mit den Menschen die sich wegen den Maßnahmen das Leben nehmen? Zählen die auch als Corona Tote? Genau so ist es mit den Corona Tests. Es ist ja längst wissenschaftlich bewiesen, dass die gar nicht verlässlich sind. (Ich möchte das jetzt nicht ausweiten) Je mehr getestet wird, desto mehr positive Ergebnisse bekommt man. Desto größer wird die Angst der Menschen. Mit anderen Worten: Die Zahlen und Berichte im TV sind bewusst so gestaltet, dass die Menschen ängstlich bleiben. Es geht um die Impfbereitschaft. Aber auch allgemein. Ängstliche Menschen lassen sich besser steuern.

Letztendlich geht es darum, die ganz Weltbevölkerung zu impfen.

(Auch dazu spare ich mir weitere Ausführungen)


4. Wie kann man ältere und kranke Menschen schützen?Auch wenn ich die Maßnahmen ablehne, ignoriere ich das Virus nicht. Natürlich ist oberste Priorität ältere und kranke Menschen zu schützen.

Deshalb halte ich es für sehr sinnvoll und wichtig, dass das Pflegepersonal in Senioren- und Pflegeheimen medizinische Masken trägt. Dort ist es auch sinnvoll und wichtig alle Gebrauchsgegenstände regelmäßig zu desinfizieren.

Vor allem ist es wichtig, dass Immunsystem zu stärken. Durch gesunde und ausgewogene Ernährung Mit hohem Rohkostanteil. Ausreichend körperliche Bewegung an der frischen Luft. Ausreichend Schlaf. Ein liebevolles und angstfreies soziales Umfeld, Stressvermeidung, finanzielle Sicherheit. Eine positive Lebenseinstellung. Und durch das weglassen von Giftstoffen wie Tabak, Alkohol, Drogen, Nahrungsergänzungsmitteln. Medikamente sollten nur gezielt und möglichst kurz eingenommen werden. Impfungen lehne ich generell ab. Der Nutzen ist fraglich. Und das Risiko eines Impfschadens ist höher als der Nutzen.

(Nähere Ausführungen spare ich mir.)

Im normalen Alltag reichen die normalen Hygieneregeln wie Händewaschen und normale Körper- Wäsche und Wohnungspflege völlig aus. Desinfektionsmittel und übertriebene Sauberkeit in normalen Haushalten ist nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich.

Ich persönlich stärke mein Immunsystem schon seit Jahren mit einer täglich frisch ausgepressten Zitrone. Und seit kurzem dusche ich jeden Morgen kalt. Außerdem achte ich allgemein auf einen gesunden Lebensstil. Ich rauche nicht und trinke seit 20 Jahren grundsätzlich keinen Alkohol mehr.

Ich bin fast nie krank oder erkältet. (Außer die unfallbedingten Krankheiten). Hatte schon seit Jahren keine Grippe mehr. Obwohl ich mich seit meiner Jugend nicht impfen lasse. Und obwohl ich jetzt während meiner Tour oft nass geworden bin, und sogar im nassen geschlafen habe.

Ich bin mir sehr sicher, dass ein gesunder Lebensstil der beste Schutz vor dem Virus ist. Vielleicht verhindert man dadurch nicht die Ansteckung. Aber der Körper kann mit dem Virus viel besser umgehen. Und ich bin mir sehr sicher, dass ein gesunder mit einem gesunden  Immunsystem Mensch durch das Virus keinen Schaden bekommt.

Ich sehe mich selber als bestes Beispiel dafür. Seit Anfang der Krise hab ich mich fast gar nicht eingeschränkt. Ich habe sehr viel Kontakt zu vielen unterschiedlichen Menschen. Ich lebe immer noch. Bei Bester Gesundheit. Und falls ich das Virus schon habe, oder hatte, hab ich von den Menschen die ich in diesem Jahr besucht habe, niemanden angesteckt. Jedenfalls ist mir nicht bewusst, dass jemand nach meinem Besuch daran erkrankt ist. Und ja. Ich hatte auch Kontakt zu älteren oder gefährdeten Menschen.


5. Anmerkungen

Das was ich hier geschrieben habe, ist meine persönliche Meinung.

Da dieses Thema sehr komplex ist, hab ich die einzelnen Punkte nur kurz angesprochen. Um einen groben, aber möglich komplexen Überblick auf meine Sichtweise zu geben.

Ich habe mir meine Meinung aus meiner eigenen Erfahrung und eigenem Erleben gebildet. Aus vielen Gesprächen mit vielen unterschiedlichen Menschen. Innerhalb und außerhalb von Deutschland. Online und überwiegend offline. Im direkten persönlichen Gespräch. Und auch durch umfangreiche Recherche im Internet. Ich habe aber keine Textzeile aus dem Netz kopiert. Sondern alles möglichst authentisch mit meinen eigenen, einfachen Worten geschrieben. Und ich verzichte bewusst auf Links. Jeder der ernsthaft interessiert ist, kann und sollte selber im Netz recherchieren. Und sich seine eigene Meinung bilden. Ich möchte niemandem meine Meinung aufzwingen. Und ich behaupte auch nicht, dass das was ich hier geschrieben habe, richtig ist. Wie gesagt, es ist meine Sicht der Dinge. Andere Menschen werden es aus ihrer Sichtweise anders sehen. Das akzeptiere ich.

Zuletzt möchte ich dem Vorwurf widersprechen, Ich sympathisiere mit Rechten. Oder bin ein Nazi.  Ich bin Friedenaktivist. Und setze mich für Frieden und Völkerverständigung ein. Ich fühle mich mit keiner politischen Richtung mehr verbunden. Und auch keiner Religion. Keiner Ideologie.  Ich akzeptiere jeden Menschen so wie er ist. Unabhängig von seiner politischen,  religiösen oder sonstigen Einstellung. Unabhängigkeit von seinem Geschlecht, Hautfarbe,  Herkunft oder sexuellen Orientierung. Jeder Mensch ist gleich. Ich suche den Dialog mit allen Menschen. 

Ich wünsche mir ein friedliches Zusammenleben aller Lebewesen auf diesem Planeten

Meine Nationalität ist Mensch


Ogulin, Kroatien am 16.12.2020

Frank Zunk


Angst - Meine Gedanken 26.03.2020

Angst                                                                                       

Angst - viele Menschen in Deutschland, aber auch weltweit haben zur Zeit Angst. 

Angst vor dem Virus. Aber auch Existenzangst wegen den wirtschaftlichen Auswirkungen von dem Virus.  

Ich persönlich sehe die derzeitige Gesamtsituation angstfrei & entspannt.            

Eher positiv. 

Natürlich ist mir die reale Gefahr bewusst. Und ich nehme das Virus ernst. 

Und natürlich verstehe ich, dass die Menschen Angst haben. 

Manchmal frage ich mich selber, warum ich in dieser für uns alle schweren Zeit so locker und angstfrei bleiben kann. 

Je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird es mir. 

Es hat 3 Gründe: 

Zum einen ist es meine positive Lebenseinstellung. 

Ich denke einfach positiv.  

Ich sehe in allem das positive. Auch in dem was eigentlich negativ ist. So wie das Virus. 

Natürlich rede ich mir nicht einfach Dinge oder Situationen schön, sondern ich versuche die positiven Seiten der negativen Dinge zu erkennen. Das dauert manchmal etwas länger. Deshalb war ich am Anfang bei den ersten Auswirkungen des Virus sehr genervt. Es hat mich geärgert, dass Veranstaltungen ausgefallen sind usw... 

Aber mittlerweile habe ich die positiven Seiten von dem Virus entdeckt. Ich merke wie blau der Himmel auf einmal ist. Ich merke, dass immer mehr Menschen anfangen umzudenken. Auch in meinem persönlichen Umfeld. Ich merke, wie ich selber zur Ruhe komme. Und das obwohl sich für mich ja gar nicht so viel geändert hat. 

Ich arbeite ja weiter ganz normal bei der Tafel in Freiberg. Und auch hier auf dem Hof ist alles normal und entspannt wie immer. 

Zum anderen ist es meine Lebenserfahrung.  

Warum sollte ich Angst vor den gesundheitlichen Auswirkungen von dem Virus haben?  

Ich war schon mehrmals fast tot. Ich hab viele Monate im Krankenhaus verbracht. Fast alle meine Organe waren bereits unfallbedingt verletzt. Ich hatte 2018 monatelang einen offenen Bauch und offenen Darm. Wurde monatelang künstlich ernährt. Ich wurde im Laufe meines Lebens etwa 20 Mal unter Vollnarkose operiert. War 1 Monat im künstlichen Koma. Musste alles neu lernen. Ich weiß, was Schmerzen sind. 

Auch wenn dieses Virus potentiell tödlich ist...ich hab mit Sicherheit schon schlimmeres erlebt, als das was es anrichten kann. 

Warum sollte ich Angst vor den wirtschaftlichen Folgen des Virus haben? Es wird mich sehr wahrscheinlich gar nicht betreffen. Ich bin ja unfallbedingt Frührentner. 

Meine mini Rente ist mir unbefristet sicher. 

Und ich lebe sowieso nahezu geldfrei. Ich würde auch klar kommen wenn das Geldsystem zusammenbrechen würde. 

Außerdem hab ich in meinem Leben schon mehrfach wirkliche grundlegende Existenzangst gehabt. Ich hatte schon mehrmals nichts zu essen. Also richtig Hunger. 

Ich weiß, was es bedeutet ohne Strom, ohne Trinkwasseranschluss, ohne Heizung zu leben. (Bei - 20 Grad). Ich hab schon auf der Straße oder mitten im Wald geschlafen.  

Jetzt zur Zeit geht es mir hier auf dem Hof in einer tollen Gemeinschaft richtig gut. Und ich sehe keinen Grund warum ich wegen dem Virus Existenzangst haben sollte. 

Und ein weiterer ebenso wichtiger Punkt für meine Angstfreiheit: 

Ich vermeide weitestgehend negative Nachrichten. Natürlich informiere ich mich über die aktuelle Situation. Aber nüchtern und distanziert. Ich hinterfrage alles.  

Und ich gucke z.B. keine Videos. 

Einen Fernseher besitze ich seit vielen Jahren nicht mehr. 

Ganz klar...das was ich erlebt habe, ist meine eigene Lebenserfahrung. Es hat mich geprägt. 

Diese Erfahrung beeinflusst mein Denken und Handeln in dieser Zeit  

Jeder Mensch hat andere Erfahrungen gemacht. Jeder Mensch geht anders mit dieser für uns alle neuen Situation um. 

Jeder Mensch denkt und handelt anders. 

Das ist auch gut so. 

Jeder Mensch kann selber entscheiden, was er denkt oder glaubt.  

Und jeder erwachsene Mensch kann selber entscheiden, wie er handelt. 

Jeder ist für seinen eigenen Lebensweg und sein Handeln selbst verantwortlich.  

Denkt mal drüber nach  


26.3.2020

Frank Zunk

 


Frühere Gedanken von mir

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02 - Meine Gedanken zur Zeit 2014.pdf
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03 - Meine Gedanken zur Zeit und zum BGE
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04 - Stellungnahme zu meiner Situation i
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05 - Gedanken zu meinem Lebensstiel 6.2.
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06 - Meine Gedanken zur Entschleunigung
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07 - Meine Gedanken im Frühjahr 2019.pdf
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08 - Gedanken über mein Leben 31.1.202
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09 - Träume nicht dein Leben - Leb deine
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10 - Darum will ich geldfrei leben 10.2.
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