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Ein Tag im Hostel. Schreibarbeiten

<Das war der Montag

Dienstag, 17. Januar  (Tag 4 in Indien)

Ich schlafe sehr gut.

 

Etwa um 8 wache ich auf. Bin kurz online. Und beantworte Nachrichten.

Aber es ist mir noch zu früh zum aufstehen. Ich schlafe noch weiter.

 

Etwa um 9:10 Uhr wache ich auf. Jetzt stehe ich auf. Erstmal dusche ich.

Gegen 10 gehe ich raus. Ich kaufe Feuchttücher vom Shop gegenüber. Und Obst und Gemüse von verschiedenen Straßenhändlern. Die Auswahl ist sehr vielfältig. Einige der angebotenen Früchte kenne ich nicht.

Als ich dann wieder im Hostel bin, gebe ich dem Angestellten erstmal meine Wäsche zum Waschen.

Dann mache ich mir in der Gemeinschaftsküche große Schüssel Obstsalat. Ich esse ausgiebig im Bett.

Ab 13 Uhr kuschel ich mich ins Bett und schreibe Tagebuch.

Die Schreibarbeiten ziehen sich den ganzen Nachmittag hin.

Etwa um 17 Uhr mache ich mir in der Küche Essen. Ich koche Nudeln mit Tomatensauce. Dazu schneide ich mir eine große Schüssel Gemüse. Das mische ich roh darunter.

Ich esse im Bett. Es ist so viel, dass ich nicht alles schaffe. Den Rest lasse ich für morgen.

Nach dem Essen schreibe ich weiter an meinem Tagebuch.

Gegen 20:30 Uhr stelle ich die Schreibarbeiten ein.

Ich bin dann noch kurz bei Facebook und chatte mit Freunden.

Später ist auf der Straße laute Musik. Eigentlich hätte ich Lust mal runter zu gucken.

Aber ich kann mich nicht aufraffen.

Später bringt der Hostel Mitarbeiter mir meine gewaschene und trockene Wäsche wieder.

Ab etwa 21:50 Uhr schlafe ich. Meine Zitrone ist heute nicht erforderlich. 

So geht es morgen weiter>

A day in the hostel. Paperworks

<This was Monday

Tuesday, 17 January (Day 4 in India)

I sleep very well.


Around 8, I wake up. Am online for a short while. And answer messages.

But it is still too early for me to get up. I sleep some more.


At about 9:10 I wake up. Now I get up. First I take a shower.

Around 10 I go out. I buy wet wipes from the shop opposite. And fruit and vegetables from various street vendors. The selection is very varied. I don't know some of the fruits on offer.

When I get back to the hostel, I give my laundry to the staff for washing.

Then I make myself a big bowl of fruit salad in the communal kitchen. I eat extensively in bed.

From 1 pm I snuggle into bed and write my diary.

The writing drags on all afternoon.

Around 5pm I make myself dinner in the kitchen. I cook pasta with tomato sauce. I cut up a big bowl of vegetables to go with it. I mix them in raw.

I eat in bed. There is so much that I can't finish it all. I leave the rest for tomorrow.

After dinner, I continue writing in my diary.

Around 8:30 pm I stop writing.

I then briefly go on Facebook and chat with friends.

Later, there is loud music in the street. Actually, I would like to go downstairs.

But I can't bring myself to do it.

Later, the hostel staff brings back my washed and dried clothes.

From about 21:50 I sleep. My lemon is not needed today. 

This is how it will continue tomorrow>