Montag, 08. August
Heute Nacht fällt der Strom aus. Ich merke es, als ich zur Toilette muss. Und alles stockdunkel ist.
Auch morgens geht der Strom nicht. Damit gibt es auch kein Wasser. Ich dusche trotzdem. Mit dem restlichen kaltem Wasser. Es reicht gerade so.
Auch das Frühstück verzögert sich heute. Ohne Strom gibt es auch kein Kaffeewasser. Dann kocht Max Wasser auf dem Gasherd. So dass wir heißes Wasser für den Kaffee haben. Gleich morgens ist ein neuer, fester Arbeiter da. Er kommt aus der Ukraine.
Es gibt offenbar im ganzen Ort keinen Strom.
Das Meeting fällt heute aus. Gleb ist nicht da. Er schreibt uns im Chat, was wir machen sollen. Eigentlich sollen Richard und ich im Restaurant arbeiten. Aber da können wir nicht weiter machen, da die weiteren Arbeiten noch nicht fertig sind. ich räume nur kurz auf.
Dann verabschieden wir uns von Erin. Ich bin direkt traurig. Sie war 4 Wochen hier.
Jetzt sind fast alle meine Freunde weg. Nur noch Richard, Natalie und Ray sind da. Und es sind fast keine Volunteers mehr da. Die festen Arbeiter kommen überwiegend aus Russland. Sie sind eine eigene Gemeinschaft. Und unterhalten sich auf russisch.
Dann teilt Gleb mir mit, dass ich den Schacht für das neue Drainagerohr ausgraben soll. Ich fange damit an. Nach wenigen Minuten kommt Richard. Wir haben eine andere Aufgabe. Wir sollen den Zaum vom Gelände sichten. Und die Stellen finden, wo die Kühe immer wieder eindringen. Und diese Stellen reparieren und verschließen.
Das ist eine sehr wichtige und zeitintensiv Aufgabe. Um 11 beginnen wir damit.
Wir gehen die ganze Außengrenze von dem weitläufigen Gelände ab. Das ist sehr aufwendig. Nach 2 Stunden haben wir keine nennenswerten offenen Stellen gefunden. Wir sind uns sicher, dass die Kühe über den Fluss auf das Gelände kommen. Erstmal ist Mittagspause.
Nach dem Essen ruhe ich mich in der Hängematte aus. Dann bekommen wir die Aufgabe, den Zugang im Fluss zu schließen. Wir spannen neuen Stacheldraht Zaun über das Flussbett. Nach 2 Stunden sind wir damit fertig. Dann machen wir kurz Kaffeepause. Richard, Natalie und ich sitzen mit Kaffee und Keksen beim Lagerfeuerplatz. Anschließend arbeite ich noch etwa 30 Minuten am Schacht für das Drainagerohr. Um 19 Uhr gibt es Dinner. Danach lege ich mich in die Hängematte. Ab etwa 21:45 Uhr bin ich im Zelt. Ich schreibe Tagebuch. Gegen 24 Uhr ist es wieder aktuell. Ich trinke noch meine Zitrone. Und schlafe dann.
Der Tag war geldfrei.
Dienstag, 09. August
Heute ist das Meeting erst später. Richard und ich bekommen sie gemeinsame Aufgabe den Schacht für das Drainagerohr zu graben. Das machen wir den ganzen Tag. Es ist körperliche Schwerstarbeit. Aber das ist für uns kein Problem. Gemeinsam legen wir Steine, Kies und Erde frei. Und schaufeln es an die Seite. So dass ein Schacht entsteht. Vormittags machen wir mit Natalie Kaffee- und Kekspause bei der Außenküche. Heute Mittag ist das Mittagessen recht „dürftig“ es gibt nur eine Suppe, Nudeln und etwas Fleisch. Dadurch wird mir bewusst, dass das super gute Essen nicht selbstverständlich ist.
Nachmittags machen wir wieder zu 3. Kaffeepause. Zum Feierabend haben wir den Schacht bis zum Ende vom Gebäude fertiggestellt. Das ist etwa die halbe Strecke. Morgen machen wir die andere Hälfte.
Das Abendessen ist wieder wie gewohnt super gut! Und seht reichlich. Wenn ich gutes Essen habe, bin ich glücklich. Und kann gute Arbeit leisten.
Nach dem Abendessen ruhe ich mich in der Hängematte aus. Und bin bei Facebook. Außerdem sichere ich die Unterlagen für das Iran Visa. Und überlege die Route im Iran. Es ist nur ein Grenzübergang von Armenien aus geöffnet. Ich kann allerdings über Google nicht herausfinden, von welchem Hafen aus Fähren nach Oman fahren.
Das Visum gilt 45 Tage. Und es wird eine Krankenversicherung angeboten. Die ist sogar günstiger als meine. Also kann ich die wie geplant auslaufen lassen.
Etwa um 21:45 Uhr gehe ich in mein Zelt. Ich schreibe Tagebuch.
Um 22:15 Uhr ist es wieder aktuell. Ich trinke meine Zitrone. Und schlafe ab etwa 22:30 Uhr.
Der Tag war geldfrei.
Mittwoch, 10. August
Morgens gibt Richard mir den Tipp, dass ich mal eine Nachricht in die WhatsApp Gruppe schreiben kann. Und fragen, welche Fährverbindungen es vom Iran nach Oman gibt. Das mache ich auch gleich. Daraus ergeben sich interessante Kontakte.
Heute arbeite ich mit Richard wieder an dem Schacht für das Drainagerohr. Vormittags öffnen wir den Schacht in der hinteren Einfahrt. Zwischendurch machen wir Kaffeepause mit Natalie. Als wir gerade zum Mittag gehen wollen, sehen wir eine ganze Herde Kühe. Sie kommen den Berg runter, überqueren den Fluss und kommen so auf den Campingplatz. Wir wollen sie zum Hauptor treiben. Sie gehen allerdings in die andere Richtung. Zum Apfelgarten. Ich fahre mit Gleb im Buggy dorthin.
Die Kühe grasen friedlich im unter den Apfelbäumen. Wir sollen sie nach der Mittagspause vom Grundstück treiben. Das übernimmt dann allerdings der Bauer.
Nach dem sehr guten Mittagessen hat Richard erstmal eine andere Aufgabe. Ich lege alleine den Rest vom Schacht frei. Das ist zwar körperliche Schwerstarbeit. Aber es geht recht gut und schnell. Hier war ja schon Mal ein Schacht. Der wurde nur mit groben Steinen zugefüllt. Ich arbeite 2 Stunden bis zur Kaffeepause voll durch. Als Richard dann wieder kommt, ist der Schacht schon komplett fertig.
Zu 2. Haben wir in knapp 2 Tagen den kompletten Schacht gegraben.
Nach dem Kaffee mit Natalie haben wir die nächste Aufgabe. Wir sollen den Eingangsbereich zum Restaurant gestalten. Die Stufe zuschneiden und das Drainagerohr reinigen, Dann sollen wir es mit Beton neu einsetzen. In den Kanal kommt ein Halbrundrohr mit Metallabdeckung.
Richard zeichnet den Schnitt nochmal neu an. (Mein Strich von neulich ist nicht mehr zu sehen)
Ich säubere den Eingangsbereich. Nachdem der Innenbereich von den anderen abgedeckt wurde, schneide ich den Beton mit der kleinen Flex ein. Die große Flex ist kaputt.
Dann machen wir für heute Feierabend.
Zum Dinner gibt es wider sehr gutes Essen.
Dann ruhe ich mich in der Hängematte aus. Etwa um 21 Uhr gehe ich ins Zelt.
Ich schreibe Tagebuch.
Um 22:10 Uhr breche ich es ab. Ich bin doch müde und kaputt.
Ich trinke noch meine Zitrone. Und schlafe ab etwa 22:30 Uhr.
Das Guthaben auf meiner Simkarte wird aufgeladen. Ich bekomme die 30 Lari als Lohn Vorschuss.
Donnerstag, 11. August
Der Tag beginnt mit einem super gutem Frühstück. Dann schreibe ich noch kurz an meinem Tagebuch. Breche es aber um 9 zum Meeting ab.
Heute ist ein normaler Arbeitstag. Richard und ich arbeiten wieder im Eingangsbereich vom Restaurant. Da wir ja nur die kleine Flex haben, ist der Schnitt nicht tief genug. Ich fange an den Beton mit dem Borhammer aufzumeißeln. Das ist doch schwerer als gedacht. Der Bohrhammer hat nicht genug Leistung. Und der Schnitt reicht nicht. Zwischendurch kümmern wir uns um die große Flex. Später schlage ich den Beton mit dem großen Vorschlaghammer weg. Das klappt einigermaßen. Für die eigentliche Schnittkante benötigen wir allerdings die große Flex.
Dann reinigen wir das Drainagerohr mit dem Hochdruckreiniger.
Später säubern wir das 1. Teilstück vom Abwasserkanal. Es ist voller Erde und total zugewachsen.
Das Mittagessen findet auf dem Rasen bei der Outdoorküche auf einem Teppich statt.
Es ist super gut!
Nach der Mittagspause hat Richard andere Arbeit. Ich reinige den Kanal und den Eingangsbereich mit dem Hochdruckreiniger. Nach der Kaffeepause besprechen wir mit Gleb, wie wir weiter machen.
Wir planen um. Statt der Stufe und einer Mauer als Wasserschutz sollen wir den ganzen Eingangsbereich höher gestalten. Und mit Zement auffüllen. Das ist allerdings heute nicht mehr möglich. Für heute stellen wir die Arbeiten ein.
Stattdessen räumen wir in der letzten Stunde den Platz auf. Und sammeln Müll ein.
Nach dem sehr guten Abendessen gehe ich recht früh in mein Zelt.
Ich plane meine weitere Route:
Am 5. September fahre ich von hier aus weiter.
Und bin dann 2 Tage später in Armenien.
Für Armenien plane ich etwa 1 Monat.
Im Iran habe ich nur max 90 Tage Zeit.
(Das Visum gilt zunächst 45 Tage. Eine Verlängerung sollte aber problemlos möglich sein)
Die 90 Tage sollte ich einhalten.
Mein Gedanke ist es, etwa Anfang Oktober vom Grenzübergang Agarak/Armenien über Teheran bis nach Bandar Abbas am Persischen Golf zu fahren.
Das sind knapp 2100 km.
Es ist in 90 Tagen zu schaffen, wenn ich jeden Tag etwa 25 km fahre.
Dann fahre ich mit der Fähre nach Dubai. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist eine Einreise ohne Visum möglich. Wahrscheinlich verbringe ich den Jahreswechsel in Dubai.
Von dort aus fahre ich in den Oman. Dort wird ein Visum benötigt.
Und dann per Schiff nach Indien...
Wenn alles klappt, bin ich etwa im Februar in Indien.
Ab etwa 22 Uhr schreibe ich Tagebuch. Um 22:45 Uhr ist es wieder aktuell.
Ich trinke noch meine Zitrone.
Ab 23:20 Uhr schlafe ich.
Der Tag war geldfrei.
Freitag, 12. August
Heute ist ein normaler Arbeitstag.
Ich arbeite den ganzen Tag mit Richard am Eingangsbereich.
Wir bringen zunächst den Betonmischer dorthin. Und bereiten alles vor. Nach der Kaffeepause fangen wir an, Zement zu mischen. Und setzen das Drainagerohr in Zement ein.
Heute gibt es wieder gutes Mittagessen.
Am frühen Nachmittag reist ein neuer Volunteer an. Emilie kommt aus Dänemark. Sie ist auch auf Langzeitreise.
Nach der Mittagspause machen wir die Zementschicht über dem Rohr.
Allerdings reicht der Zement nicht. Aber es ist eh bald Feierabend. Wir machen den Betonmischer und das Werkzeug gründlich sauber. Dann werden neue Säcke mit Zement gebracht. Ich vereinbare mit Gleb, dass ich morgen die Zementschicht über dem Rohr fertig mache. Damit wir Montag die eigentliche Deckschicht machen können.
Nach dem Abendessen Sitzen wir noch zusammen. Später gehe ich spontan mit in die Sauna.
Es ist toll! Zwischendurch gehen wir zum abkühlen in den Pool.
Zum Schluss dusche ich. Den Rest des Abends verbringe ich im Zelt. Bin bei Facebook und surfe im Netz. Zum Tagebuch schreiben habe ich heute keine Lust.
Ab etwa 23:30 Uhr schlafe ich.
Der Tag war geldfrei.
My working week from 8 - 12 August
Monday, 08 August
Tonight the power goes out. I notice it when I have to go to the toilet. And everything is pitch black.
In the morning the electricity doesn't work either. So there is no water either. I take a shower anyway. I use the rest of the cold water. It is just enough.
Breakfast is also delayed today. Without electricity there is no coffee water either. Then Max boils water on the gas cooker. So we have hot water for coffee. First thing in the morning, a new permanent worker arrives. He comes from the Ukraine.
Apparently there is no electricity in the whole place.
The meeting is cancelled today. Gleb is not there. He writes to us in the chat about what we should do. Actually, Richard and I are supposed to work in the restaurant. But we can't continue there, as the other work is not finished yet. I just tidy up briefly.
Then we say goodbye to Erin. I am immediately sad. She was here for four weeks.
Now almost all my friends are gone. Only Richard, Natalie and Ray are still here. And there are almost no volunteers left. The permanent workers are mostly from Russia. They are a separate community. And they talk in Russian.
Then Gleb tells me to dig the shaft for the new drainage pipe. I start to do so. After a few minutes Richard arrives. We have another task. We are to sift the fence from the site. And find the places where the cows keep coming in. And repair and seal these places.
This is a very important and time-consuming task. We start at 11.
We walk the whole outer perimeter of the vast compound. This is very time-consuming. After 2 hours we have not found any significant openings. We are sure that the cows enter the compound via the river. For now it's lunch break.
After lunch I rest in the hammock. Then we get the task of closing the access in the river. We stretch new barbed wire fencing across the riverbed. After 2 hours we are done. Then we take a short coffee break. Richard, Natalie and I sit by the campfire with coffee and biscuits. Afterwards I work for about 30 minutes on the shaft for the drainage pipe. At 7 pm we have dinner. Afterwards I lie down in the hammock. From about 9:45 pm I am in the tent. I write the diary. Around 24h it is up to date again. I drink my lemon. And then sleep.
The day was free of money.
Tuesday, 09 August
The meeting is later today. Richard and I get the joint task of digging the shaft for the drainage pipe. We do this all day. It is physically hard work. But that is no problem for us. Together we uncover stones, gravel and earth. And shovel it to the side. So that a shaft is created. In the morning we take a coffee and biscuit break with Natalie at the outdoor kitchen. Today's lunch is quite "meagre" - there is only soup, noodles and some meat. This makes me realise that the super good food is not a matter of course.
In the afternoon we have another coffee break with 3 people. By the end of the day we have finished the shaft to the end of the building. That's about half the distance. Tomorrow we'll do the other half.
Dinner is again super good as usual! And plenty of it. When I have good food, I'm happy. And can do good work.
After dinner I rest in the hammock. And am on Facebook. I also secure the documents for the Iran visa. And think about the route in Iran. There is only one border crossing open from Armenia. But I can't find out via Google from which port ferries leave for Oman.
The visa is valid for 45 days. And health insurance is offered. It's even cheaper than mine. So I can let it run out as planned.
At about 21:45 I go to my tent. I write my diary.
At 22:15 it is up to date again. I drink my lemon. And sleep from about 22:30.
The day was free of money.
Wednesday, 10 August
In the morning Richard gives me the tip that I can write a message in the WhatsApp group. And ask what ferry connections there are from Iran to Oman. I do that straight away. This leads to interesting contacts.
Today I work with Richard again on the shaft for the drainage pipe. In the morning we open the shaft in the rear entrance. In between we have a coffee break with Natalie. Just as we are about to leave for lunch, we see a whole herd of cows. They come down the hill, cross the river and enter the campsite. We want to drive them to the main gate. But they go the other way. To the apple orchard. I drive there with Glab in the buggy.
The cows are grazing peacefully under the apple trees. We are supposed to drive them off the property after the lunch break. But the farmer takes care of that.
After a very good lunch, Richard has another task for the time being. I clear the rest of the shaft alone. It's hard physical work. But it goes quite well and quickly. There was a shaft here before. It was only filled with coarse stones. I work flat out for two hours until the coffee break. When Richard comes back, the shaft is already completely finished.
Secondly, we dug the entire shaft in just under two days.
After coffee with Natalie we have the next task. We are to design the entrance area to the restaurant. We have to cut the step and clean the drainage pipe, then we have to re-install it with concrete. A half-round pipe with a metal cover goes into the channel.
Richard is redrawing the cut again. (My line from the other day is no longer visible).
I clean the entrance area. After the inside area has been covered by the others, I cut the concrete with the small flex. The big one is broken.
Then we call it a day.
For dinner we have another very good meal.
Then I rest in the hammock. At about 9 pm I go into the tent.
I write my diary.
At 10:10 pm I break it off. I am tired and exhausted.
I still drink my lemon. And sleep from about 22:30.
The credit on my sim card is topped up. I get the 30 Lari as a wage advance.
Thursday, 11 August
The day starts with a super good breakfast. Then I write briefly on my diary. But break it off at 9 for the meeting.
Today is a normal working day. Richard and I work in the entrance area of the restaurant again. Since we only have the small Flex, the cut is not deep enough. I start to chisel up the concrete with the boron hammer. It's harder than I thought. The hammer drill doesn't have enough power. And the cut is not deep enough. In between we take care of the big flex. Later I knock the concrete away with the big sledgehammer. That works to some extent. But for the actual cutting edge we need the big flex.
Then we clean the drainage pipe with the high-pressure cleaner.
Later we clean the first section of the sewer. It is full of earth and totally overgrown.
Lunch is on the lawn by the outdoor kitchen on a carpet.
It is super good!
After lunch Richard has other work. I clean the canal and the entrance area with the pressure washer. After the coffee break we discuss with Gleb how to proceed.
We make a new plan. Instead of the step and a wall as water protection, we should make the whole entrance area higher. And fill it with cement. But that is no longer possible today. We stop the work for today.
Instead, we clean up the place in the last hour. And collect rubbish.
After a very good dinner, I go to my tent quite early.
I plan my further route:
On 5 September, I will continue my journey from here.
And then 2 days later I'll be in Armenia.
I'm planning about 1 month for Armenia.
In Iran I only have a maximum of 90 days.
(The visa is initially valid for 45 days. But an extension should be possible without any problems)
I should keep to the 90 days.
My idea is to drive from the border crossing Agarak/Armenia via Tehran to Bandar Abbas on the Persian Gulf around the beginning of October.
That's just under 2100 km.
It can be done in 90 days if I cycle about 25 km every day.
Then I take the ferry to Dubai. In the United Arab Emirates, it is possible to enter without a visa. I'll probably spend the New Year in Dubai.
From there I will go to Oman. A visa is required there.
And then by ship to India...
If everything works out, I'll be in India around February.
From about 10 pm I write a diary. At 22:45 it is up to date again.
I still drink my lemon.
From 23:20 I sleep.
The day was free of money.