Freitag, 07. Januar
Gegen 8 wache ich auf. Ich schreibe Vanessa und bleibe noch eine Weile liegen. Ab 8:30 Uhr beantworte ich Nachrichten und bin bei Facebook. Gegen 10 wasche ich mich. Um 10:20 Uhr bin ich wieder im Bett. Und schreibe Tagebuch.
Mittags geh ich runter. Wir essen zusammen Mittag. Nachmittags befasse ich mich mit den Fliegengittern. Ich repariere die Rahmen teilweise. Und erneuere bei einigen die Netze. Abends sind vor allen Fenstern Fliegengitter.
Den Abend verbringen wir zu 3. Wir bereiten zusammen das Essen vor. Ich wasche ab. Und reibe Karotten und Sellerie für den Salat. Wir essen zusammen.
Später spielen wir Backgammon. Dann wasche ich noch unser Geschirr ab.
Etwa um 0:30 Uhr gehe ich hoch. Ich bin dann noch bei Facebook und schreibe mit Freunden.
Um 1:30 Uhr schlafe ich.
Samstag, 08. Januar
Um etwa 7:30 Uhr weckt mich der morgendliche Gebetsaufruf. Ich schlafe dann aber noch weiter. Und wache um 9:10 Uhr auf. Zunächst bleibe ich im Bett. Und schreibe mit Vanessa und anderen Freunden. Ab 10:20 Uhr schreibe ich Tagebuch.
Etwa um 11 stehe ich auf. Ich wasche mich.
Mittags telefoniere ich länger mit Freunden in Deutschland. Und mit meinem Neffen, der heute Geburtstag hat. Er wird 16.
Dann gehe ich runter. Später esse ich Müsli. Hilal macht mir eine Zitrone. Nachmittags sitzen wir zusammen. Gegen Abend gehen wir zu 3. raus. Zunächst ein Stück an der Hauptstraße entlang. Und dann an eine tolle Stelle am Ufer. Hier stehen verlasse Gebäude / Ruinen. Und vertrocknete Palmen. Von den Gebäuden stehen nur noch die Mauern. Alles andere ist zerstört. Dieser wundervolle Ort erinnert mich an die Bucht der Hotelruinen in Kroatien.
Wir haben uns Essen vom Bringdienst bestellt. Und setzen uns ans Ufer. Hier essen wir. Eigentlich wollen wir Lagerfeuer machen. Aber in der Nähe ist kein Feuerholz. Es gibt nur große Äste der der Palmen. Alles was mal aus Holz war, wurde schon verfeuert. Dann fängt es an zu regnen. Wir gehen kurz in eines der Gebäude. Hier gibt es sogar einen Steintisch. Aber ohne Feuer und im Dunkeln ist es in dieser dunklen Ruine doch nicht so angenehm zum sitzen. Als der Regen nachlässt, gehen wir zurück. Der Rückweg im leichten Nieselregen hat auch etwas. Über dem Meer ist ein Gewitter. Ab und zu blitzt es.
Abends sitzen wir zu 3. zusammen. Wir unterhalten über die türkische Musikszene. Ich bin erstaunt, wie viele türkische Rockmusiker es gibt. Im Fernsehen läuft eine türkische Casting Show. Ähnlich wie „Deutschland sucht den Superstar" Einige der Songs gefallen mir richtig gut. Später essen wir noch zusammen.
Etwa um 1 gehe ich hoch. Ab 1:30 Uhr schlafe ich.
Calm days
Friday, 07 January
I wake up around 8. I text Vanessa and stay in bed for a while. From 8:30 I answer messages and am on Facebook. Around 10 I wash myself. At 10:20 I am back in bed. And write a diary.
At noon I go downstairs. We have lunch together. In the afternoon I deal with the fly screens. I repair some of the frames. And renew the nets on some of them. In the evening, there are fly screens in front of all the windows.
The three of us spend the evening preparing dinner together. I wash the dishes. I grate carrots and celery for the salad. We eat together.
Later we play backgammon. Then I wash our dishes.
At about 0:30 I go upstairs. I am still on Facebook and texting with friends.
At 1:30 I go to sleep.
Saturday, 08 January
At about 7:30am, the morning call to prayer wakes me up. But then I sleep some more. And wake up at 9:10am. At first I stay in bed. And write with Vanessa and other friends. From 10:20 I write in my diary.
At about 11 I get up. I wash myself.
At noon I talk on the phone for a while with friends in Germany. And with my nephew, who has his birthday today. He is turning 16.
Then I go downstairs. Later I eat muesli. Hilal makes me a lemon. In the afternoon we sit together. Towards evening, the three of us go out. First along the main road for a while. And then to a great spot on the shore. There are abandoned buildings / ruins here. And withered palm trees. Only the walls of the buildings are still standing. Everything else is destroyed. This wonderful place reminds me of the bay of hotel ruins in Croatia.
We ordered food from the delivery service. And sit down on the shore. Here we eat. Actually we want to make a campfire. But there is no firewood nearby. There are only big branches of the palm trees. Everything that used to be wood has already been burnt. Then it starts to rain. We go briefly into one of the buildings. There is even a stone table here. But without a fire and in the dark, it is not so pleasant to sit in this dark ruin. When the rain subsides, we go back. The way back in the light drizzle also has something. There is a thunderstorm over the sea. Lightning flashes from time to time.
In the evening, the three of us sit together. We talk about the Turkish music scene. I am amazed at how many Turkish rock musicians there are. There is a Turkish casting show on TV. It's similar to "Deutschland sucht den Superstar". I really like some of the songs. Later we have dinner together.
Around 1 I go upstairs. From 1:30 I sleep.
Ich habe keine Fotos gemacht