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Es geht mir wieder gut. Routenplanung

<Das war der Mittwoch

Donnerstag, 21. Januar 

Heute geht es mir wieder gut. Meine Beschwerden von gestern sind wie weggeblasen. Ich weiß nicht was gestern los war. Es ist mir aber egal. Die Hauptsache ist, dass ich gesund bin.

Seit längerem frühstücke ich mal wieder Müsli. Da Krešimir unterwegs ist, kümmere ich mich um den Ofen. Später helfe ich Freunden beim Prospekte verteilen in Ogulin.

Abends plane ich am Tablet den 1. Teil meiner weiteren Route bis nach Montenegro. Ich fahre von Ogulin aus zuerst nach Rijeka. Das ist zwar ein Umweg von etwa 90 km. Aber den gönne ich mir.

Dann fahre ich an der kroatischen Adriaküste entlang. Um auf diesem Weg nach Montenegro zu kommen, müsste ich etwa 20 km durch Bosnien fahren. Allerdings wird bei der Einreise nach Bosnien ein negativer Covid Test verlangt. Da ich diesen Unsinn nicht unterstützen möchte, umfahre ich Bosnien einfach.

Einige Kilometer vor der bosnischen Grenze gibt es ab Ploče eine Fährverbindung nach Trpanj auf die Halbinsel Peljesac, die zu Kroatien gehört. Von dort aus kann ich mit dem Rad wieder aufs Festland fahren. Und bleibe die ganze Zeit in Kroatien. Beim Grenzübergang nach Montenegro wird kein Covid Test verlangt.

Auch in Montenegro werde ich an der Adria entlang in Richtung Albanien fahren. Die weitere Route kann ich jetzt noch nicht planen. Da sich die politische Corona Lage ja immer wieder verändert. Auch das was ich jetzt geplant habe, kann im März /April, wenn ich dort bin, nicht mehr aktuell sein. Aber da bin ich ja flexibel. 

So geht es morgen weiter >