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Am Phewa-See

<Das war der Samstag

Sonntag, 20. August

Zunächst schlafe ich gut in dem tollen, frisch bezogenen Bett.

Irgendwann wache ich auf. Im Zimmer ist mindestens eine Mücke. Ich habe mehrere große Mückenstiche. Vaseline hilft da sofort.

Dann gehe ich auf Mückenjagt. Erwische sie aber nicht. Dann stecke ich mein elektrisches Mücken Teil in die Steckdose. Und creme mich mit Mückenschutz ein. Damit werde ich nicht mehr gestochen.

Und schlafe den Rest der Nacht gut.

 

Gegen 7:20 Uhr wache ich auf. Erstmal dusche ich. 

Um 9 sitze ich auf dem Balkon vor meinem Zimmer. Und frühstücke Omelette mit Toast.

Für morgen buche ich über das Hotel eine Busrundfahrt zu den Sehenswürdigkeiten in der Nähe.

Heute möchte ich auf Empfehlung vom Hotel Inhaber zum nahe gelegenen Phewa-See gehen.

Um 10 gehe ich los. Und erreiche schon nach wenigen Minuten den See. Hier bietet sich mir ein malerischer Anblick über das Wasser auf die umliegenden Berge vom Annapurna-Massiv. Es gibt einen Uferweg für Fußgänger, dem ich folge. Er ist gesäumt von vielen Restaurants und Cafés.

Mein Gedanke ist es, um den See herum zu wandern. Allerdings endet der Fußweg nach einer Weile. Er wird zu einer Straße. Nach wenigen Metern beginnt ein neuer Weg, der zu einer Uferbar führt. Die Krazy Gecko Bar ist richtig toll! Ein kleines Paradies an diesem wunderschönen See. Allerdings sind die Speisen und Getränke auch sehr teuer. Ich bestelle nur einen Lemon Soda. Damit genieße ich eine Weile diesen wunderbaren Ort.

Etwa um 11:30 Uhr setze ich meine Wanderung fort. Ich folge ein Stück der Straße.  Und komme dann wieder auf einen Weg in Ufernähe. Dieser führt mich auf einen Damm am Ufer. Eine Weile folge ich dem Trampelpfad. Nach einigen Metern wird der Damm von einem Zufluss unterbrochen. Ich gehe teilweise durch knietiefes Wasser auf die andere Seite. Ein Stück kann ich dem Trampelpfad auf dem Damm noch folgen. Dann hört er auf. Der nächste breite Zufluss liegt vor mir. Es gibt keine Möglichkeit ihn zu durchqueren, oder zu umgehen. Hier komme ich nicht weiter. Damit hat sich mein Gedanke, den See zu umrunden, erledigt. Abgesehen davon ist der See doch größer als ich dachte. Eine Umrundung hätte ich an einem Tag wahrscheinlich eh nicht geschafft

Ich möchte aber nicht einfach zurück gehen. Sondern gehe querfeldein durch die Reisfelder. Die Reispflanzen stehen ja im Wasser. Aber dazwischen gibt es höher angelegte schmale Wege. Und immer wieder Mauern. Ich gehe wirklich querfeldein. Durchs Wasser. Über die Wege in den Reisfeldern. Klettere auf Mauern, folge ihnen ein Stück und springe wieder herunter.

Irgendwann erreiche ich die Straße. Jetzt gehe ich den Uferweg wieder zurück. Bei einem großen Touristenrestaurant esse ich Mittag. Es ist super schick! In der englischen Speisekarte wird eine breite Auswahl an Speisen und Getränken angeboten. Aber es ist sehr teuer. Ich überlege lange. Dann entscheide ich mich für Kartoffelsalat. Dazu trinke ich Tee mit Zitrone.

Der Salat mit warmen Kartoffeln und auch der Tee ist super gut. Und super lecker! Insgesamt bezahle ich etwa 650 NPR. Aber es ist das Geld wert. Mal wieder merke ich, dass Qualität ihren Preis hat.

Nach der langen Pause in dem tollen Restaurant gehe ich langsam zurück.

Ab etwa 16 Uhr bin ich wieder in meinem Hotelzimmer. Erstmal dusche ich. Und wasche meine Sandalen. 

Den Rest des Nachmittags ruhe ich mich aus. Und chatte mit Freunden.

Ab 18:45 Uhr bin ich am Tablet und schreibe Tagebuch. Um 19:45 Uhr unterbreche ich die Schreibarbeiten.

Ich gehe nochmal kurz in die Stadt. In einem Restaurant in der Nähe esse ich vegetarischen Reis.

Ab 21:45 Uhr schreibe ich weiter an meinem Tagebuch. Um 22:45 Uhr steht der Text von gestern. Ich sichere die letzten Fotos und erstelle den Blogbeitrag. Um 23:15 Uhr mache ich das Tablet aus und gehe Zähne putzen.

Dann bin ich noch eine Weile am Handy. Beantworte Nachrichten.

Ab etwa 0:20 Uhr schlafe ich. Es dauert wieder sehr lange, bis ich einschlafe.

So geht es morgen weiter>

At lake Phewa

<That was Saturday

Sunday, 20 August 

At first I sleep well in the great, freshly made bed. 

At some point I wake up. There is at least one mosquito in the room. I have several big mosquito bites. Vaseline helps immediately.

Then I go on a mosquito hunt. But I don't catch them. Then I plug my electric mosquito repellent into the socket. And I put on mosquito repellent. So I don't get bitten any more. 

And sleep well for the rest of the night.


I wake up around 7:20 am. First I take a shower.

At 9, I sit on the balcony outside my room. And have breakfast Omelette with toast.

For tomorrow, I book a bus tour through the hotel to the sights in the vicinity.

Today, on the recommendation of the hotel owner, I want to go to the nearby Phewa Lake. 

At 10 I start walking. After a few minutes I reach the lake. Here I have a picturesque view over the water to the surrounding mountains of the Annapurna massif. There is a path along the shore for pedestrians, which I follow. It is lined with many restaurants and cafés. 

My idea is to walk around the lake. However, the footpath ends after a while. It becomes a road. After a few metres, a new path begins, leading to a riverside bar. The Krazy Gecko Bar is really great! A little paradise on this beautiful lake. However, the food and drinks are also very expensive. I only order a lemon soda. With that, I enjoy this wonderful place for a while. 

At about 11:30am I continue my hike. I follow the road for a bit. And then I come back to a path near the shore. This leads me to a dam on the shore. I follow the path for a while. After a few metres, the embankment is interrupted by a tributary. I walk partly through knee-deep water to the other side. I can still follow the path on the embankment for a while. Then it stops. The next wide tributary is in front of me. There is no way to cross or avoid it. I can't get any further here. So my idea of going round the lake is over. Apart from that, the lake is bigger than I thought. I probably wouldn't have made it round in one day anyway. 

But I don't want to just go back. Instead, I walk cross-country through the rice fields. The rice plants are in the water. But in between there are narrow paths on higher ground. And again and again walls. I really do go cross-country. Through the water. Across the paths in the rice fields. Climbing walls, following them a bit and jumping down again.

Eventually I reach the road. Now I walk back along the shore path. At a big tourist restaurant I have lunch. It is super fancy! The English menu offers a wide selection of food and drinks. But it is very expensive. I think about it for a long time. Then I decide on potato salad. With it I drink tea with lemon.

The salad with warm potatoes and also the tea are super good. And super tasty! In total, I pay about 650 NPR. But it is worth the money. Once again I realise that quality has its price. 

After the long break in the great restaurant, I slowly walk back.

From about 4pm I am back in my hotel room. First I take a shower. And wash my sandals.

The rest of the afternoon I rest. And chat with friends.

From 6:45 pm I am on the tablet and write my diary. At 19:45 I interrupt the writing. 

I go into town again for a short while. I eat veg. rice in a restaurant nearby. 

From 21:45 hrs I continue writing my diary. At 22:45 I have written yesterday's text. I save the last photos and create the blog post. At 11:15 pm I turn off the tablet and go to brush my teeth. 

Then I'm on the mobile for a while. Answer messages. 

From about 0:20 I sleep. It takes a long time again until I fall asleep.

This is how it will continue tomorrow>

Hotel Sunflower

Pokhara

Am Phewa-See