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Meine Reise geht weiter - Lakhnau

<Das war der Samstag

Sonntag, 02. Juli

Ich wache immer wieder auf, weil ich zur Toilette muss.

 

Um 6:20 Uhr werde ich geweckt, weil meine Gastgeber das Frühstück vorbereiten.

Ich bleibe aber noch liegen. Um 7 bekomme ich Frühstück. (Ausgemacht war um 8)

Ich telefoniere mit Prayag. Er kommt heute vorbei.

Zum Frühstück gibt es Roti mit Dal. Nach dem Essen gehe ich „duschen“.  Ich rasiere mich gründlich.

Anschließend mache ich den Bericht von gestern fertig.

Dann kommt Prayag auf ďen Hof. Er bringt einen Gast mit. Einen Studenten aus Lakhnau.

Mit ihm unterhalte ich mich kurz.

Prayag kann mich nicht mit nach Lakhnau nehmen. Er bleibt bis abends auf der Farm. Und fährt dann in die andere Richtung. Aber ich kann ja mit Zug fahren. Allerdings fährt erst um 15 Uhr ein Zug nach Lakhnau.

Ich packe dann meine Sachen zusammen. Gegen 10 bin ich startklar. Will mich verabschieden. Prayag lädt mich dann noch zum Mittagessen ein. Also komme ich um 12 nochmal wieder.

Etwa um 10:15 Uhr gehe ich zum Restaurant von Dinesh. Ich bekomme ein 2. Frühstück. Spezial Omelette. Dinesh lädt mich dazu ein. Dann verabschieden wir uns. Wir beide sind traurig. In wenigen Tagen sind wir gute Freunde geworden.

Ich gehe dann noch zum anderen Restaurant. Trinke einen Tee. Auch heute bekomme ich wieder aufgeschnittene Mangos geschenkt. Auch der Tee ist gratis für mich.

Gegen 12 bin ich zurück auf der Farm. Rechtzeitig zum Mittagessen. Es gibt Reis mit Dal.

Prayag, sein Gast und ich essen zusammen. 

Dann ruhe ich mich noch eine Weile aus. Es ist ja noch Zeit, bis der Zug fährt.

Um 14 Uhr verabschiede ich mich von Prayag und meinen Gastgebern. Ich gehe zu Fuß zum Bahnhof in den Nachbarort Ataria. Der Sohn meiner Gastgeber begleitet mich. Er kennt eine Abkürzung zum Bahnhof. Auf diesem Weg über die Felder kommen wir an einem Schrottplatz bzw. Autofriedhof vorbei. Hier stehen in der Natur sehr viele Schrottautos und vor allem ausgediente Ritschkas. Es ist ein wüster und trauriger Anblick.

Als wir dann den Bahnhof erreichen, erlebe ich eine Überraschung. Heute fährt kein Direktzug mehr nach Lakhnau. Der 15 Uhr Zug fährt nur ein paar Dörfer weiter. Ich müsste dann umsteigen. Und wär recht lange unterwegs. Ein Mann rät mir, mit dem Bus zu fahren. Das mache ich auch. Wir gehen zum Highway ins Zentrum von Ataria. Ich trinke schnell einen frisch gepressten Saft. Dann warten wir auf einen Bus. Heute ist es wieder recht heiß. In der Sonne wird es unangenehm. Als ein Bus vorbei kommt halte ich ihn an. Er ist überfüllt. Ich passe mit meinem großen Rucksack gerade so in den Gang. Um 15 Uhr verlasse ich Ataria. Gegen 15:30 Uhr erreicht der Bus Lakhnau. Immer mehr Fahrgäste steigen aus. Ich bekomme einen Sitzplatz. Und fahr mit dem Bus bis zur Endstation. Um 15:50 Uhr steige ich dort aus. Ich bin jetzt in einem ganz anderen Stadtteil als vor 2 Wochen. Erstmal suche ich einen Geldautomaten. Mein Bargeld geht zu Ende. Aber es war ja der 1. Und ich hab wieder Geld auf dem Konto. Dank meinem Aufenthalt auf der Farm bin ich mit meinem Geld erstaunlich gut hingekommen.

Hier in der Stadt gibt es ein dichtes Netz an Geldautomaten. Gleich der 1. zahlt mir problemlos 10.000 Rupies aus. Ich setze mich in ein Café. Trinke seit langem mal wieder Eiscafé. Und guck nach Zugverbindungen nach Agra. Es fährt allerdings erst abends ein Zug. Und ich wär dann mitten in der Nacht in Agra. Das ist ungünstig. Also bleibe ich eine Nacht hier in Lakhnau. Das Hostel wo ich letztes mal war, ist allerdings zu weit weg. Ich google kurz. Das historische Stadtzentrum ist ganz in der Nähe. In einem der historischen Gebäude ist ein Youth Hostel. Es hat auch gute und recht aktuelle Bewertungen.  Also gehe ich etwa 1 km zu Fuß dort hin. Jetzt bin ich im Touristenzentrum. Wie immer an solchen Orten werde ich sehr oft angesprochen. Diesmal überwiegend von Ritschka Fahrern.

Aber auch von Kindern, die um Geld betteln. Das ist auch der Grund, warum ich von der Stadt wenige Fotos mache. Mit der Kamera um den Hals falle ich noch mehr als Tourist (der ich nicht bin) auf. Das möchte ich verbleiben. Also lasse ich sie im

Und wieder fallen mir die Müllberge auf. Lakhnau ist eine sehr schmutzige und vermüllte Stadt.

Es gibt zwar einige prunkvolle und schöne Gebäude. Aber mir wird mehr der Müll in Erinnerung bleiben.

Es dauert lange, bis ich das Gebäude finde in dem laut Google das Hostel ist. War- Das Bauwerk wird gerade saniert. Das Hostel gibt es nicht mehr.

Ich bin genervt. Google nochmal. Hier in der Nähe sind keine weiteren Hostels. Aber in etwa 1,5 km ist ein Guesthouse. Also gehe ich dorthin. Wieder dauert es lange, bis ich an der angegebenen Adresse das richtige Gebäude finde. Aber ein Guesthouse oder Hotel sehe ich nicht. Ich frage Anwohner. Der 1. Sagt „no, here is no Hotel“. Die anderen zeigen auf die andere Straßenseite. Aber auch da ist kein Hotel. Such im näheren Umkreis nicht. Ich hab keine Lust mehr, mich von Google in die Irre führen zu lassen…. Packe das Handy weg. Und gehe auf gut Glück durch die Straßen. Suche ein Hotel. Stundenlang… aber in diesem Stadtteil gibt es tatsachlich kein Hotel. Oder ich finde keines. Oftmals ist es ja auch so, dass besonders die günstigen nicht auf englisch beschildert sind.

Später esse ich in einem Restaurant Panier Manchurian. Ich frage den Gastwirt ob er ein Hotel weiß.

Er zeigt ein paar Häuser weiter. Aber auch dort finde ich kein Hotel. Mittelwelle ist es dunkel. Das erschwert die Suche.

Irgendwann hält ein Moped mit 2 jungen Männern neben mir. Sie fragen, ob sie mir helfen können.

Dann sagen sie, dass es in diesem Stadtteil kein Hotel gibt. Ich soll per Ritschka in eine anderen Stadtteil fahren. Wir verabschieden uns. Nach kurzer Zeit kommen sie zurück. Und bieten mir an, mich mit Moped dorthin zu fahren. Die Fahrt ist recht weit. Und anstrengend. Wir sitzen ja zu 3. auf dem Moped. Ich sitze hinten. Und muss aufpassen, dass ich mit meinem schweren Rucksack nicht das Gleichgewicht verliere. Und nach hinten runter falle. Irgendwann halten wir bei einer Seitenstraße an. Sie sagen, ich soll geradeaus gehen. Dort ist ein Hotel. Nochmals verabschieden wir uns. Ich gehe sehr weit die Straße entlang. Sehe aber kein Hotel.  Gehe wieder zurück zur Hauptstraße. Dann werde ich von mehreren Männern angesprochen. Sie laden mich zu Wasser und Tee ein. Wir unterhalten uns eine Weile. Einer der Männer spricht gut englisch. Er sagt, dass es hier kein Hotel gibt. Ich soll mit Ritschka zum Bahnhof fahren. Sie halten für mich eine Ritschka an. Bestellen die Fahrt für mich. Damit ich keinen Touristenpreis bezahle. Wir verabschieden uns. Ich fahr mit Ritschka los. Es ist recht weit zum Bahnhof. Ich steige 3 mal um. Die Fahrt ist aber erstaunlich günstig. Insgesamt bezahle ich weniger als 100 Rupies. Irgendwann komme ich beim Bahnhof an. Diese Gegend kenne ich. Und hier sind viele Hotels. Ich bin müde und kaputt. Hab keine Lust mehr, bis zum Hostel zu laufen. Gehe ins erste Hotel. Ja… Es ist ein Zimmer frei. Aber das kostet 1600 Rupies!

Das kann- und will ich mir nicht leisten. Ich lehne ab. Und gehe wieder. Jetzt halte ich gezielt Ausschau nach kleineren Hotels. Beim nächsten ist nichts frei. Dann hab ich Glück – scheinbar. Ich finde ein Hotel, das ein freies Zimmer hat. Es ist ohne Klimaanlage und soll 800 Rupies kosten.

Das kann ich mir gerade so leisten. Der Mitarbeiter vom Zimmerservice zeigt es mir. Das Zimmer ist toll! Als wir dann wieder zur Rezeption kommen, wird mir gesagt, dass ich das Zimmer doch nicht bekommen kann! Dieses Hotel vergibt keine Zimmer an Ausländer! Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich bin enttäuscht. Muss mich sehr zusammen reißen, dass ich mich nicht aufrege. Zumal ich keine Begründung dafür bekomme. Obwohl der Mitarbeiter an der Rezeption sehr gut Englisch spricht,  kann er mir keinen Grund nennen. Dass in muslimischen Ländern Hotels keine Ausländer akzeptieren hab ich schon gehört. Aber hier in Indien abgewiesen zu werden, ist bitter. Ich habe dafür nicht das geringste Verständnis. Dieses Land- und ein Hotel lebt von ausländischen Gästen. Wenn ein Hotel Manager keine Ausländer akzeptiert, ist er eindeutig nicht geeignet für diesen Posten. Und das wirft ein sehr schlechtes Licht auf dieses wundervolle Land. Ich bin zum ersten mal enttäuscht von Indien.

Aber ich hab keine Lust, meine kostbare Lebenszeit mit solchen Dingen zu verschwenden.

Wer mein Geld nicht will, hat es auch nicht verdient. Ich verlasse das Hotel. Und gut.

Einige Häuser weiter ist noch ein Hotel. Hier ist ein Zimmer frei. Ebenfalls für 800 Rupies ohne Klima.

Der Check In verläuft mit der üblichen Prozedur problemlos. Um 23 Uhr bin ich in meinem Hotelzimmer. Es ist sehr groß. Mit einem riesigen Bett in der Mitte. Es gibt einen Kleiderschrank, Nachtkasten und Sofa. Und den obligatorischen Fernseher an der Wand. Außerdem eine Klimaanlage. Aber keine Fernbedienung dafür.  Wahrscheinlich ist sie kaputt. Allgemein macht der Raum und das Mobilar einen abgenutzten Eindruck. Im Bad gibt es eine richtige Toilette, Waschbecken und einen Boiler für Warmwasser. Alles ist ziemlich abgenutzt. Das Waschbecken wackelt. Wie ich später merke, funktioniert die Kloospülung nicht, bzw. das Wasser läuft dauernd. Oder gar nicht. Ob das Warmwasser funktioniert, weiß ich nicht. Ich dusche erstmal. Das fast eiskalte Wasser ist eine tolle Erfrischung! Und ja… die Dusche funktioniert. Ich bin glücklich und erleichtert, nach so langer und doch sehr anstrengender Suche ein eigenes Zimmer mit Dusche und einem großen, frisch bezogenen Bett zu haben. Mehr brauche ich nicht.

Ab 23:45 Uhr schlafe ich. Mal wieder nackt. Und zunächst ohne Decke. Allerdings stört mich der Ventilator. Er lässt sich nicht dimmen. Und der kalte Windzug bläst direkt auf mich. Ich mach ihn aus. Ohne wird es allerdings sehr schnell unangenehm warm im Zimmer. Dann hab ich eine Idee. Ich wickle mein Tuch um den Hals. Und decke mich doch locker zu.

So geht es. Ich schlafe sofort ein. 

So geht es morgen weiter>

<This was Saturday

Sunday, 02 July

I keep waking up because I have to go to the toilet. 


At 6:20am I am woken up because my hosts are preparing breakfast. 

But I stay in bed. At 7 I get breakfast. (It was supposed to be at 8)

I phone Prayag. He is coming over today. 

For breakfast I have roti with dal. After the meal I take a "shower".  I shave thoroughly. 

Then I finish the report from yesterday.

Then Prayag comes to ďen farm. He brings a guest with him. A student from Lakhnau. 

I talk to him briefly.

Prayag cannot take me to Lakhnau. He stays at the farm until evening. And then he goes in the other direction. But I can go by train. However, there is no train to Lakhnau until 3 pm. 

I pack my things then. Around 10 I am ready to go. I want to say goodbye. Prayag invites me for lunch. So I come back at 12.

Around 10:15 I go to Dinesh's restaurant. I get a second breakfast. Special omelette. Dinesh invites me to join him. Then we say goodbye. We are both sad. In a few days we have become good friends. 

I then go to the other restaurant. Have a cup of tea. Again today I get sliced mangoes as a gift. The tea is also free for me.

Around 12 I am back at the farm. Just in time for lunch. There is rice with dal. 

Prayag, his guest and I eat together.  

Then I rest for a while. There is still time before the train leaves. 

At 2 pm I say goodbye to Prayag and my hosts. I walk to the railway station in the neighbouring village of Ataria. The son of my hosts accompanies me. He knows a shortcut to the station. On this way across the fields we pass a junkyard or car graveyard. Here, in the countryside, there are a lot of junk cars and especially disused rickshaws. It is a desolate and sad sight.

When we reach the station, I am in for a surprise. There is no direct train to Lakhnau today. The 3 pm train leaves only a few villages further. I would have to change trains. And it would be quite a long journey. A man advises me to take the bus. I do so. We walk to the highway in the centre of Ataria. I quickly drink a freshly squeezed juice. Then we wait for a bus. Today it is quite hot again. It gets uncomfortable in the sun. When a bus comes by, I stop it. It is overcrowded. I barely fit into the aisle with my big backpack. At 15h I leave Ataria. Around 15:30 the bus reaches Lakhnau. More and more passengers get off. I get a seat. And ride the bus to the terminus. At 15:50 I get off there. I am now in a completely different part of town than two weeks ago. First I look for an ATM. My cash is running out. But it was the first and I have money in my account again. Thanks to my stay on the farm, I've done surprisingly well with my money. 

There is a dense network of ATMs here in town. The very first one pays out 10,000 rupees without any problems. I sit down in a café. I drink an ice cream for the first time in a long time. And look for train connections to Agra. But there is no train until evening. And I would be in Agra in the middle of the night. That is inconvenient. So I stay one night here in Lakhnau. The hostel where I stayed last time is too far away. I do a quick google. The historic city centre is very close. There is a youth hostel in one of the historic buildings. It also has good and quite recent reviews.  So I walk about 1km there. Now I am in the tourist centre. As always in such places, I am approached very often. This time mainly by Ritschka drivers.

But also by children begging for money. That is also the reason why I take few photos of the city. With the camera around my neck, I stand out even more as a tourist (which I am not). I want to remain that way. So I leave it in the 

And again I notice the mountains of rubbish. Lakhnau is a very dirty and littered city. 

There are some magnificent and beautiful buildings. But I will remember more the rubbish. 

It takes me a long time to find the building where Google says the hostel is. Was- The building is being renovated. The hostel no longer exists. 

I am annoyed. Google again. There are no other hostels near here. But there is a guesthouse about 1.5 km away. So I go there. Again it takes a long time until I find the right building at the given address. But I don't see a guesthouse or hotel. I ask local residents. The first one says "no, here is no hotel". The others point to the other side of the street. But there is no hotel there either. Don't look for one in the vicinity. I'm tired of being misled by Google.... Put the mobile phone away. And walk the streets on the off-chance. Looking for a hotel. For hours... but there really is no hotel in this part of town. Or I don't find one. Often it is the case that especially the cheap ones are not signposted in English.

Later I eat Panier Manchurian in a restaurant. I ask the owner if he knows a hotel. 

He points a few houses away. But I find no hotel there either. It is dark in the middle of the night. That makes the search more difficult.

At some point a moped with 2 young men stops next to me. They ask if they can help me.

Then they say that there is no hotel in this part of town. I should take a rickshaw to another part of town. We say goodbye. After a short while they come back. And they offer me To take me there by moped. The journey is quite long. And exhausting. There are three of us on the moped. I sit in the back. And I have to be careful not to lose my balance with my heavy backpack. And fall backwards. At some point we stop at a side road. They tell me to go straight ahead. There is a hotel there. Once again we say goodbye. I walk very far along the road. But I don't see a hotel.  I go back to the main road. Then I am approached by several men. They invite me for water and tea. We talk for a while. One of the men speaks good English. He says that there is no hotel here. I am to go to the station with Ritschka. They stop a Ritschka for me. Order the ride for me. So that I don't pay a tourist price. We say goodbye. I leave with Ritschka. It is quite far to the station. I change trains three times. But the ride is surprisingly cheap. In total I pay less than 100 rupees. Eventually I arrive at the station. I know this area. And there are many hotels here. I am tired and worn out. I don't feel like walking back to the hostel. I go to the first hotel.  Yes... There is a room available. But it costs 1600 rupees!

I can't - and don't want to - afford that. I refuse. And I leave again. Now I specifically look for smaller hotels. The next one is not free. Then I am lucky - apparently. I find a hotel with a free room. It is without air conditioning and is supposed to cost 800 rupees.

I can just about afford that. The room service employee shows it to me. The room is great! When we come back to the reception, I am told that I cannot get the room after all! This hotel does not give rooms to foreigners! I had not expected that. I am disappointed. I have to pull myself together so that I don't get upset. Especially as I don't get any justification for this. Although the receptionist speaks very good English, he can't give me a reason. I have heard that hotels in Muslim countries do not accept foreigners. But to be turned away here in India is bitter. I don't have the slightest understanding for it. This country and a hotel lives on foreign guests. If a hotel manager does not accept foreigners, he is clearly not suitable for the job. And that reflects very badly on this wonderful country. This is the first time I have been disappointed by India.

But I don't feel like wasting my precious life time on such things.

Those who don't want my money don't deserve it. I leave the hotel. And good.

There is another hotel a few doors down. There is a room free here. Also for 800 rupees without air conditioning.

Check in goes smoothly with the usual procedure. At 11 pm I am in my hotel room. It is very big. With a huge bed in the middle. There is a wardrobe, bedside cabinet and sofa. And the obligatory TV on the wall. Also an air conditioner. But no remote control for it.  It's probably broken. In general, the room and the furniture give a worn impression. In the bathroom there is a proper toilet, washbasin and a boiler for hot water. Everything is pretty worn out. The washbasin wobbles. I notice later that the toilet doesn't flush or the water runs all the time. Or not at all. I don't know if the hot water works. I take a shower first. The almost ice-cold water is a great refreshment! And yes... the shower works. I am happy and relieved to have my own room with a shower and a large, freshly made bed after such a long and exhausting search. That's all I need. 

From 11:45 pm I sleep. Naked again. And initially without a blanket. However, the fan bothers me. It cannot be dimmed. And the cold wind blows directly on me. I turn it off. Without it, however, it quickly becomes uncomfortably warm in the room. Then I have an idea. I wrap my scarf around my neck. And cover myself loosely.

That's how it works. I fall asleep immediately.

This is how it will continue tomorrow>