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Ein regnerischer Tag auf dem Campingplatz

<Das war der Donnerstag 

Freitag, 12. März

Nachts regnet es. Und es ist sehr windig. Aber ich liege trocken in meinem Zelt. Das ist von sehr guter Qualität. Auch der Wind macht ihm nichts aus.

Ich schlafe heute länger. Um 7 starte ich ausgeschlafen in den Tag. Es ist immer noch sehr regnerisch. Gleich morgens ist mir klar, dass ich heute nicht weiter fahre.


Ich wasche mich mit Wasser aus dem Kanister. Dann mache ich mir erstmal Kaffee. Der Gaskocher bewährt sich. Und ich hab noch löslichen Kaffee. Er ist gerade fertig, als der nette Herr vom Campingplatz mir auch einen Kaffee anbietet. Dann fülle ich meinen in die Thermoskanne.  Für später. Ich frage ihn, ob ich noch bis morgen hierbleiben kann. Das ist kein Problem. Ich kann bei ihm im Garten meinen Wasserkanister auffüllen. Da es immer wider regnet, frühstücke ich mein Müsli im Zelt. Später entdecke ich einen tollen Sitzplatz mit Blick aufs Meer. Ich setze mich dort mit dem Tablet und nem Kaffee hin. Und fange an meine Tagesberichte zu schreiben. Aber es wird immer windiger und ungemütlicher. Dann regnet es wieder. Also gehe ich zurück ins Zelt. Hier verbringen ich fast den ganzen Tag. Ich lade sehr viele Fotos hoch. Und schreibe Tagesberichte. Ich schaffe aber nur die letzten beiden. Besonders das hochladen der vielen Fotos dauert sehr lange. Gegen Abend esse ich Brot mit Wurst und Käse. Es regnet fast  den ganzen Tag. Hier zu bleiben war die richtige Entscheidung. Abends bekomme ich eine nette Überraschung.  Der Herr vom Campingplatz bringt mir einen Teller mit Schinken, Brot und Oliven. Darüber freue ich mich sehr. Und es ist sehr lecker. Dann wird der Regen heftiger. Und es gewittert! Aber auch das macht mir in meinem neuen Zelt nichts aus. Ich schreibe noch eine Weile mit Freunden in Deutschland.

Etwa um 22 Uhr trinke ich meine tägliche Zitrone. Und schlafe dann.

A rainy day at the campsite

<This was Thursday 

Friday, 12 March

It rains at night. And it is very windy. But I lie dry in my tent. It is of very good quality. Even the wind doesn't bother it.

I sleep longer today. At 7 I start the day well rested. It is still very rainy. First thing in the morning I realise that I am not going any further today.


I wash myself with water from the canister. Then I make some coffee. The gas cooker proves its worth. And I still have instant coffee. It's just about ready when the nice man at the campsite offers me a coffee too. Then I fill mine into the thermos flask.  For later. I ask him if I can stay here until tomorrow. That's no problem. I can fill up my water canister in his garden. As it keeps raining, I have breakfast in the tent. Later I discover a great place to sit with a view of the sea. I sit down there with my tablet and a coffee. And start writing my daily reports. But it gets windier and more uncomfortable. Then it rains again. So I go back to the tent. Here I spend almost the whole day. I upload a lot of photos. And write daily reports. But I only manage the last two. Especially uploading the many photos takes a long time. In the evening I eat bread with sausage and cheese. It rains almost the whole day. Staying here was the right decision. In the evening I get a nice surprise.  The gentleman from the campsite brings me a plate with ham, bread and olives. I am very happy about that. And it is very tasty. Then the rain gets heavier. And it thunders! But even that doesn't bother me in my new tent. I write for a while with friends in Germany.

Around 10 pm I drink my daily lemon. And then sleep.