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Ein Tag in Ogulin. Und Überlegungen zu Sponsoranfragen

<Das war der Mittwoch 

Donnerstag,  12. November

Heute klingelt der Wecker um 8. Ich dusche und rasiere mich. Dann frühstücke ich. Ich will heute zum Friseur. Gegen 11 fahr ich mit meinem Vermieter in die Stadt. Er hat für mich kurzfristig einen Termin zum Haare schneiden bei seiner Friseuse gemacht. Dort fahren wir hin. Sie schneidet mir die Haare und stutzt auch meinen Bart. Es kostet 50 Kuno. (6,60€) Das ist im Vergleich zu Deutschland sehr günstig.

Tagsüber bin ich in Ogulin unterwegs. 

Später gehe ich zu Fuß zurück zum Appartement. Abends bin ich in meinem Zimmer.


Ich bekomme eine sehr nette Mail von einem Mitarbeiter von Globetrotter. Aber es ist eine Absage. Die Firma Globetrotter kann keine weiteren Projekte mehr unterstützen.

Ich werde mir in den nächsten Tagen überlegen, wie ich im Bezug auf Sponsoranfragen weiter vorgehe. Und was ich überhaupt noch brauche. In der letzten Zeit habe ich viel Unterstützung von Freunden bekommen. Und auch während dieser Reise treffe ich immer wieder auf Menschen, die mich freiwillig im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen. Weil sie an mich und meine Mission für den Frieden glauben. Das hilft mir mehr, als ein „offizieller" Sponsor. Es fühlt sich für mich besser an, als von einem Konzern gesponsert zu werden, der letztendlich mit mir und meiner Geschichte Gewinn macht.


Ich ruhe mich aus und schlafe früh.

Ich genieße es, einfach mal zur Ruhe zu kommen.

So geht es morgen weiter >  

Ogulin
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